»War was in deinem Kaffee?«
»Japp. Weihnachtsstimmung. Dank dir und Rox.«
In meinem Kaffee schwimmen heute Freudentränchen. Gemeinsam mit Charlie, Alan, Rox und natürlich EUCH feiere ich den Release meines ersten Romans unter eigenem Namen, „We, Alone“!
Eine nicht ganz alltägliche Coming of Age-Story im Weihnachtssetting mit Mental Health-Thematik – nicht dramatisiert, nicht romantisiert. Zwei Außenseiter, die sich näher stehen als gedacht. Eine unfreiwillige Freundschaft. Bedrückende weiße Krankenhausflure, eine verhängnisvolle Halskette und eine Suche nach Identität inmitten einer sorgenvollen Vorweihnachtszeit.
Dieses Buch ist ein absolutes Herzensprojekt und lange war ich davon überzeugt, es niemals zu veröffentlichen. Weil es keine kuschlige Weihnachtslektüre ist, keine regenbogenbunte Queer Romance mit Happy End, keine Geschichte, die die Mehrheit der Leserschaft mit einem „Ja, darin habe ich mich total wiedergefunden!“ ins Regal stellt. Und weil in ihr sehr viel Persönliches von mir steckt.
Genau deswegen ist es nun doch draußen in der Welt. Weil ich keine Lust mehr auf klischeehafte Darstellungen von Mental Health-Themen habe, auf Stigmatisierung, auf Schwarz-Weiß-Denken beim ersten Blick über den Tellerrand. Meine Romanfiguren sind dunkelbunt, haben Ecken und Kanten und manchmal schwere Päckchen zu tragen. Zum Glück müssen sie, genau wie ich, nicht allein da durch.
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